Eine der schlimmsten Erniedrigungen die man einem Menschen antun kann, ist die Vergewaltigung. Wir finden sie bei Jungen und Mädchen, sowie bei Männern und Frauen, die Vergewaltigungen bei Mädchen und Frauen überwiegen.
Vergewaltigung – Ein wachsendes Problem
Die Zahlen, die von Justizministerien veröffentlicht werden sind erschreckend. Ohnmächtig und fassungslos nimmt man diese Statistiken auf. Wir möchten hier kein Zahlenspiel veranstalten, die Opfer werden überall in Prozent angegeben. Doch ist es leider unumgänglich immer wieder darauf aufmerksam zu machen, wie hoch die Vergewaltigungen in der gesamten Welt sind.
In Deutschland ist die Vergewaltigungsrate 1995 erstmals über 9% pro 100.000 Einwohner gestiegen. Leider haben wir es bis zum heutigen Tag 2016 nicht geschafft, diese schrecklich hohe Zahl zu senken. Im Gegenteil, zwischendurch waren wir sogar schon auf über 10,5% gestiegen. Schauen wir uns die Verbrechen mal etwas anders an. In Deutschland wird fast jede Stunde eine Frau vergewaltigt.
Generell ist die Tendenz seit 1995 leider steigend. Noch anders ausgedrückt, es wird ca. jede siebente Frau in Deutschland vergewaltigt. Nicht genug, vielmals hören wir immer häufiger, dass Jungen, Mädchen oder Frauen nach einer Vergewaltigung, vom Täter, aus Angst erkannt zu werden, getötet werden. Die Täter sind fast zu 100% männlich.
In den Vereinigten Staaten sind rund 90% der Opfer weiblich, wobei auch hier fast 100% der Täter männlich sind.
An der Spitze steht Südafrika, dort wird jede vierte Frau vergewaltigt. Hochgerechnet jede 10. Minute wird dort einem Menschen sexuelle Gewalt zugeführt. Die hohen Zahlen sind sicherlich ein Indiz für das dort herrschende negative Frauenbild. Wohin die gravierende Situation noch hinführen soll, bleibt ungewiss. Was erleiden solche Opfer während und nach solchen Verbrechen?
Es gibt physische und psychische Folgen nach einer Vergewaltigung. Grundsätzlich ist eine Vergewaltigung eine Verletzung der Autonomie, das heißt des Selbstbestimmungsrechts und somit der psychischen Integrität.
Studien ergaben, dass Verletzungsfolgen wie z.B. Prellungen, vaginale Verletzungen, innere Verletzungen und Knochenbrüche, sogar Fehlgeburten in der Vergangenheit zu verzeichnen waren. Die physischen Folgen können sich unterschiedlich auswirken, von vaginalen und rektalen Blutungen bis Hämatome und auch Harnröhreninfektionen.
Eine angedrohte Gewalt zur erzwungenen, sexuellen Handlung kann aber auch ohne spätere sichtbare physische Merkmale geschehen. Häufig treten bei solchen betroffenen Personen noch psychosomatische Beschwerden, das heißt anhaltende Unterleibsschmerzen auf. Vielmals kommt es, aufgrund des fehlenden Kondoms, zu einer Geschlechtskrankheit durch Ansteckung und häufig auch zu einer ungewollten Schwangerschaft.
Die Zahlen und Prozente, welche durch Studien und Statistiken bekannt sind, erschüttern die meisten Menschen. Die tatsächliche Zahl der begangenen Vergewaltigungen werden wir nie erfahren, eines jedoch ist sicher, die Dunkelziffer der Opfer übersteigen die ermittelten Fälle um ein Vielfaches. Der Grund für diese Dunkelziffer ist das Schamgefühl und die Angst der Opfer, durch die Befragung der Polizei alles noch mal durchleben zu müssen. Dazu kommt die Angst vor der Rache der Täter, weil den Betroffenen sehr oft nicht geglaubt und der Fall nicht weiter verfolgt wird. Furchtbare Situationen für die betroffenen Opfer.
Sehr viele Opfer haben während der Vergewaltigung „Todesangst“ und erleiden direkt danach einen Schock, posttraumatische Belastungsstörungen sind meistens die Folgen.
Es gibt aber auch Vorkommnisse, welche fast genau so furchtbar sind, wie die schon beschriebenen. Es handelt sich um Übergriffe, die Frauen begehen. Weltweit sind das ca. 3% Jungen und Männer, die von Frauen vergewaltigt werden. Jungen und Männer können mit der Situation meistens aus einem anderen Grund nicht damit fertig werden.
In diesen Fällen wird das Männlichkeitsbild für die Betroffenen so verzerrt, dass kaum einer den Mut aufbringt, es öffentlich zu bekennen. Sie verbergen die erlittene Gewalt vor der Öffentlichkeit und leben mit diesem Druck. Für die Betroffenen ist das eine furchtbare psychische Belastung.
Folgen durch Vergewaltigung
Betrachten wir auch mal im Einzelnen die Folgen für alle diese Opfer
- Es sind Suizidversuche und der Suizid
- Selbstverletzende Maßnahmen
- Schwere Depressionen
- Furchtbare Alpträume
- Angstzustände und Panikattacken
- Gleichgültigkeit, Schuldgefühle und sexuelle Störungen.
Die einzelnen Begriffe noch einmal umfangreich zu erläutern, möchten wir uns an dieser Stelle sparen.
Viele Worte machen die Sache auch nicht besser.
Vergewaltigung vorbeugen ist besser als Heilen
Das Wichtigste, womit wir uns noch beschäftigen sollten, ist die Vorbeugung von Vergewaltigungen. Nachsorgegruppen und Institutionen gibt es viele, wie sie von den Betroffenen angenommen werden, ist immer subjektiv.
Ist es überhaupt möglich, durch irgendwelche Verordnungen, Verschärfung der Bestrafungen, Öffentlichkeitsarbeit oder, oder, oder, Vergewaltigungen vorzubeugen? Die Situation bzw. Vergewaltigung passiert ja nicht auf dem Marktplatz, sondern fast immer, wenn Sie allein sind und keine Aussicht auf Hilfe zu erwarten ist.
Sind Sie jetzt nicht in der Lage sich selbst zu helfen, kann die Situation für Sie sehr gefährlich werden.
Viele Möglichkeiten gibt es nicht, aber ein paar wirkungsvolle Methoden können Sie doch für sich in Anspruch nehmen.
Selbstverteidigungsmöglichkeiten gegen Vergewaltigung
Wenn Sie sportlich veranlagt sind, ist es ratsam, einen Selbstverteidigungskurs zu besuchen. Sie müssen nach und nach in die Lage versetzt werden, selbst gewalttätig gegen einen Angreifer zu werden. Bei der Auswahl des Kurses sollten Sie darauf achten, dass der Kurs von einem geübten Kampfsportler geleitet wird. Sie müssen nach diesem Kurs in der Lage sein, selbstbewusst aufzutreten und einen Angreifer mit geübten Griffen außer Gefecht setzen zu können.
Desweiteren sollten Sie in regelmäßigen Abständen weitere Übungsstunden absolvieren. Das ist sehr wichtig um in Form zu bleiben.
Zuerst ist es notwendig Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um sich morgen schon wirksam wehren zu können. Da in Deutschland das Waffengesetz verbietet, Schuss- oder andere, für Sie wirkungsvolle Waffen, zu besitzen oder mit sich zu führen, gibt es trotzdem eine legale Chance für Sie.
Pfeffersray als Schutz vor Vergewaltigung
Pfefferspray ist zwar zur Abwehr von wilden Tieren entwickelt worden, darf aber immer mit sich getragen werden und in Notwehr zur Selbstverteidigung benutzt werden. Wichtig ist hier der Begriff „Notwehr“ .
Wenn Sie Pfefferspray leichtfertig und grundlos gegen Menschen einsetzen, müssen Sie sich im Klaren sein, für diese Handlung bestraft zu werden.
Lesen Sie sich vorher aufmerksam die Wirkungsweise und Anwendung von Pfefferspray durch. Mit Pfefferspray können Sie effektiv etwas zu Ihrer Sicherheit beitragen. Die typische Täter Opfer-rolle wird mit Verteidigungsspray außer Kraft gesetzt. Eventuelle körperliche Defizite können somit beseitigt werden.
Zum Schutz vor Vergewaltigung empfehlen wir die Pfeffersprays von Fox Labs. Diese gibt es in zwei Ausführungen. Die Fox Labs Strahl-Variante eignet sich für den Aussenbereich, da der starke Strahl auch gegen den Wind sicher ins Ziel trifft.
Zudem gibt es die Fox Labs Nebel-Variante, die besonders in U-Bahnen, Bussen oder Parhäusern geeignet ist, da diese kein genaues Zielen verlangt, sondern einen 2 Meter weiten breiten Spühnebel erzeugt, der auch Zufallstreffer zulässt.
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